„Make it or buy it?“ Diese anfänglichen Fragen vor Produkt-Neuentwicklungen beantwortet Müller Industrie-Elektronik mit ihrem modularen Konzept der OEM-Elektronik.
Überlegungen in Bezug auf personelle, finanzielle und vor allem zeitliche Ressourcen erübrigen sich bei der Verwendung von ausgereifter und zertifizierter Technologie, die zudem flexibel auf individuelle Entwicklungsanforderungen angepasst werden kann.
Das vorgestellte Programm der OEM-Elektronik, modular nach Baukastenprinzip aufgebaut, ermöglicht Sensor-Herstellern das eigene Messgeräteportfolio flexibel durch Integration der angebotenen Baugruppen zu erweitern oder bei Bedarf kundenspezifisch als Private-Label-Lösung anzupassen. Verfügbar ist Elektronik universeller Transmitter mit variabel programmierbaren Eingängen und analogen Ausgängen wie z.B. 4…20 mA | 0…10 V. Des Weiteren digitale Ausgänge mit innovativem IO-Link und Modbus und Varianten als 4-stellige Stromschleifen-Displays mit Grenzwertkontakten. Produkt-Neuentwicklungen können in unterschiedlichsten Bauformen umgesetzt werden. Sowohl Geräte als Ganzes, wie auch bedarfsweise abweichende Platinen-Designs sind realisierbar.